Zukunft im Fernsehen. Cree im TV.




Jetzt hat es der LifeCycle Tower tatsächlich bis ins Fernsehen geschafft. Am 06. Juli wurde in der 3Sat-Dokumentation "Alles Holz!" zur besten Sendezeit alles über das vielseitige HighTech-Material der Zukunft gezeigt. Und da durften wir natürlich nicht fehlen. Schließlich hat sich das Image von Holz über die Jahre hinweg geändert und vor allem in der Baubranche wird immer häufiger auf Holz gesetzt. Die vollständige Sendung ist momentan noch in der 3Sat-Mediathek abrufbar.



Neues Denken für das Wohnen der Zukunft.




Interessant zu wissen, was finnische Forscher in einer Studie unlängst veröffentlichten: in der Stadt wird mindestens ebenso viel CO2 erzeugt, wie auf dem Land. Verantwortlich dafür ist der deutlich höhere Konsum von Produkten und Dienstleistungen – der trotz kürzerer Autostrecken der Städter durchaus ins Gewicht fällt. Jukka Heinonen, Studienleiter der Universität Aalto dazu: »Über den CO2-Fußabdruck entscheidet nicht der Wohnort, sondern vor allem, wie ein Mensch lebt und in welchem Gebäude er wohnt. Je höher die Wohndichte, desto höher sind in der Regel die Ausstöße einer Region«. Mehr dazu und wie der CO2-Verbrauch mit dem Einkommen, unserem Konsumverbrauch aber vor allem der Architektur der Zukunft zusammenhängt, erfährt man hier und hier.



Neue Ideen vom Nachwuchs.




Wie schon erwähnt, wollten wir innerhalb eines spannendes Projektes ausloten, wie sich angehende Architekten die Zukunft des LifeCycle Towers vorstellen. Am 30. Juni fanden dazu die Abschlusspräsentationen von 14 Studenten des Masterstudiengangs Architektur der Universität Liechtenstein statt. Unter der Leitung von Prof. Dipl.-Arch. ETH/SIA Dietrich Schwarz wurden dabei höchst kreative und vor allem realisierbare Lösungen für den Wohnraum der Zukunft gezeigt. Mit dem LCT-System als Basis entwickelten die Studenten Gebäude zu den Themen "Urban Density" und "Community". Besonders auffallend fanden die Experten – Rainer Strauch von Cree, Dr. Bernhard Fink von der Stadt Bregenz und der Architekt Martin Bühler – den bei allen Arbeiten erkennbaren Trend, Gebäude in Zukunft vielfältig zu nutzen. Wohnraum, Büro und ein Kindergarten unter einem Dach: warum nicht? Wer sich für die innovativen Ideen der Studenten näher interessiert – wann genau und wo wir die eingereichten Arbeiten präsentieren, verraten wir rechtzeitig.



Eine Idee pflanzt sich fort.



Mit Holz als Baustoff kann man Einiges gegen den Klimawandel bewirken – kein Wunder, dass die Baubranche immer häufiger auf diese natürliche Ressource zurückkommt. Wie das z.B. in British Columbia, Kanada aussieht, erfährt man hier.