Ein Haufen Arbeit.




Eine Menge Menschen interessieren sich für den LifeCycle Tower. Da ist es wichtig, dass man die Idee und alle Details hinter dem innovativen System schnell und vor allem prägnant veranschaulichen kann. Am besten mit einer Präsentation, die keine Fragen offen lässt: weshalb das Team von Cree gemeinsam mit Montfort Werbung einige Stunden lang zusammensaß, um einen Berg von Charts zu sichten, zu sortieren und zu diskutieren. Im wahrsten Wortsinn ein Haufen Arbeit. Dafür aber Zeit, die bestens angelegt ist – spätestens dann, wenn das Team von Cree demnächst wieder vor Publikum steht.



Bregenzer Frühling



Frühling in Vorarlberg: da ist es geradezu unmöglich, sich nicht den schönen Dingen zuzuwenden. Bei sommerlichen Temperaturen lud einer der Initiatoren des LifeCycle Tower-Teams ins neueröffnete Gasthaus Maurachbund in Bregenz ein. Gemeinsam mit dem Architekten Hermann Kaufmann und seinem Team verbrachten wir einen rundum gelungenen Abend unter freiem Himmel – wofür nicht zuletzt die zeitgleich veranstaltete "Lange Nacht der Musik" verantwortlich war. Wer übrigens etwas mehr über die Denk- und Arbeitsweise des Architektenteams Hermann Kaufmann erfahren möchte, dem sei das kurze, anhängende Filmchen ans Herz gelegt. Ebenso wie die persönliche Dessert-Empfehlung von Hubert Rhomberg für das Gasthaus Maurachbund: Palatschinken mit Himbeermarmelade. Ausprobieren!



Frohe Ostern!




Das Team von Cree wünscht allen Kollegen, Kunden, Partnern und Freunden ein frohes und sonniges Osterfest und eine erfolgreiche Eiersuche.



Zukunft zu Besuch.




Wie an dieser Stelle schon erwähnt, gibt es eine spannende Zusammenarbeit zwischen Cree und der Universität Liechtenstein (genauer gesagt mit dem Institut für Architektur und Raumentwicklung rund um den Architekten Prof. Dipl.-Arch. ETH/SIA Dietrich Schwarz). Mittelpunkt des Projektes sind dabei Hochhäuser im LCT-System an drei fiktiven Standorten – New York, Bregenz und Liechtenstein – die von insgesamt 15 internationalen Architekturstudenten geplant werden. Da lohnt sich ein Blick in die Firmenzentrale: vor kurzem war die gesamte Gruppe bei uns zu Gast, um sich über das Bausystem und architektonische Einflüsse der Nachbarschaft zu informieren. Das Bregenzer Festspielhaus bekam, dem Zweck geschuldet, ausnahmsweise mal nur Beifall von außen. Sorry.



Etwas Neues im Neuen.




Nur wer früher plant, kann seiner Zeit voraus sein. Wo und wie der LCT ONE entstehen wird, ist festgelegt – wen oder was er beherbergen soll, steht jetzt im Mittelpunkt des Interesses bei Cree. Zusätzlich zur Vermietung von Büroflächen denken wir gerade über alle möglichen Nutzungskonzepte des LCT ONE nach.


Ein momentan favorisierter Gedankengang ist die Einrichtung eines "Technology Hub" der als Mischung zwischen Showroom und einer Art Museum als internationaler Knotenpunkt für nachhaltige Lösungen dienen könnte. Ein guter Platz für innovative Unternehmen, die dort ihre Ideen und Produkte zu allen Themen des zukünftigen, urbanen Bauens in einem übergreifenden und abgestimmten Konzept präsentieren könnten. Neue Ideen, die unter dem Dach eines völlig neuen Gebäudekonzepts entstehen: das passt.



Zahlenspiele.




Nimmt man es ganz genau, wird sich der Fußboden des achten und somit obersten Stockwerkes im LCT ONE auf beachtlichen 2195 Zentimetern befinden. Natürlich kann man mit einem LifeCycle Tower noch weit höher hinaus, als die Ballons auf obigem Foto zeigen – aber wenn man die Seehöhe Dornbirns korrekterweise zur Höhe des LCT ONE zählt, dürfen sich die ersten Mieter immerhin auf 458,95m umschauen. Viel geringer ist hingegen die Zahl, die dieses Gebäude doch weitaus besser umschreibt: die Eins. Der LCT ONE trägt nicht nur diese Ziffer, sondern wird als eines der nachhaltigsten und modernsten Hochhäuser die Kulisse Vorarlbergs bereichern. Und das ist, bei aller Zurückhaltung, durchaus einmalig.



Es geht los. Und hoch hinaus.



In welcher Höhe sehr bald der erste LifeCycle Tower der Welt in Dornbirn entsteht, wurde bei der gestrigen Bauverhandlung vor Ort besprochen. Das Ergebnis, wozu der LCT ONE genutzt wird und was man sonst noch über dieses Leuchtturmprojekt wissen sollte, folgt schon bald an dieser Stelle. Übrigens scheinen sich selbst höhere Mächte für nachhaltiges Bauen begeistern zu lassen: pünktlich zu Beginn der Bauverhandlung machten die Dornbirner Wolken dem frühlingshaften Sonnenschein Platz. Das fängt wirklich gut an.